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A. Auch Motoren ohne Widerstandsverbindungen können so gebaut werden, daß sie für den Anlauf nur einen kleineren Teil der Vollast-Kilowatt für Vollast-Drehmoment benötigen. Wider standsverbindungen in Form von Metall hohen spezifischen Wider standes oder von Kupfer (Zusatzwicklung der S. S. W.) können und sollten daher vermieden werden. Die Kupferwiderstände der S. S. W. brauchen mehr Raum als gewöhnliche Widerstandsdrähte mit hohem spezifischem Widerstand. Die Leistungsfähig kei t eines A~kers mit "Zusatz wicklung" ist nicht größer als eines Ankers mit gewöhnlichen Widerstandsdrähten und ist geringer als eines Ankers ohne Widerstände. Durch die Zusatzwicklung wird die Stromwendung verschlech tert; die Anker werden im Bau schwieriger, im Betriebe unsicherer als die gewöhnlichen Gleichstromanker der kompensierten Repul sionsmotoren. Der Erregertransformator von Winter und dem Verfasser ist ein sehr einfaches Mittel, die Kurzschlußverluste in gewollten Grenzen zu halten. B. Es gibt kein brauchbares Mittel, um den Leistungsfaktor des Reihenschlußmotors auch nur annähernd auf den Wert des Lei stungsfaktors des kompensierten Repulsionsmotors zu bringen. Wenn bei diesem die' theoretisch vollständige Phasenkompen sation nur in einem Punkte erreicht wird, so ist in sehr weiten Grenzen der cos 'P zwischen 0,96 und l. Sehr bald nach erreichtem Synchronismus nehmen kompensierte Repulsionsmotoren vor eilenden Strom (mit cos'P = 1 bis 0,96). C. Ein Querfeld zur Unterdrückung der Kurzschlußspannung (EMK. der Ruhe) kann beim Reihenschlußmotor niemals voll ko m me ner eingestellt werden als beim kompensierten Repulsions motor.