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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage scheint sich die Erkenntnis durchgesetzt zu haben, dass die ökonomischen Ziele von Unternehmen unter Missachtung der Mitarbeiterbedürfnisse schwer zu erreichen sind. Der Wandel der Gesellschaft hin zu einer Wissensgesellschaft, in der die Kreativität und Leistungsbereitschaft von Mitarbeitern zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil wird, unterstreicht die Bedeutung ihrer Beachtung.Die Bedürfnisse und Präferenzen von Beschäftigten unterliegen jedoch einem ständigen Wandel. Diese Arbeit widmet sich der Analyse der Auswirkungen von dynamischen Mitarbeiterpräferenzen auf die Personalführung. Zunächst wird darauf eingegangen, warum die Eigenschaften und Präferenzen von Mitarbeitern anhand von Generationen unterschieden werden und wieso unterschiedliche Generationen unterschiedliche Prägungen aufweisen. Das Kapitel 2.2 deckt die Probleme bei der Unterscheidung von Präferenzen nach Generationen auf, bevor sich das Kapitel 2.3 mit der Bedeutung der Generationen Y und Z für die Unternehmen auseinandersetzt. Im Hauptteil 2.4 werden die Charakteristika der beiden Generationen analysiert, um aus diesen die Präferenzen bezüglich der Führung durch die Führungskraft abzuleiten. Nachdem auf die Relevanz der Mitarbeiterpräferenzen für den Führungserfolg eingegangen wurde, wird zum Abschluss des Kapitels analysiert, ob die empfohlenen Verhaltensweisen der Personalführungsansätze auch bei Mitarbeitern der Generationen Y und Z den größtmöglichen Führungserfolg versprechen.