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Fachbuch aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, , Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In launiger Weise schildert der Autor, wie er nach dem Studium ungezählter Quellen zu dem Schluss gelangte, dass das wendische Heiligtum nur im Land der Circipaner, bei Dargun gelegen haben kann. Es wurde auch nicht 1068 völlig zerstört, sondern erst 1151 und dann der Vergessenheit preisgegeben, weil 1172 in unmittelbarer Nähe ein Kloster errichtet worden war. Wetzels Beweise dürften kaum zu widerlegen sein, auch wenn sich die deutschen Experten vorerst bedeckt halten zu der Entdeckung des Nobodys (vgl. Rezension des dazugehörigen Buches "Riedegost-Das Geheimnis der verlassenen Burg")., Abstract: Rethra steht bei Chronisten, Historikern und diesbezüglichen Wissenschaftlern für das zentrale Heiligtum des Liutizenbundes, also der im Bund vereinigten slawischen Stämme. Dort soll im Jahr 983 der große Slawenaufstand beschlossen worden sein und regelmäßig Volksversammlungen stattgefunden haben, bei denen der slawische Hauptgott Svaro ic angerufen und dessen Orakel abgeholt wurde.§§Historiker nennen Rethra deswegen auch oft das Delphi Mecklenburgs . Es ist also ein bedeutsamer Mythos der slawischen Frühgeschichte Mecklenburgs, wenn nicht gar der Gewichtigste. Seit 1379 gibt es nicht weniger als 31 Regionen und Plätze, in denen Rethra verortet wird.§§Hier soll nun anhand der Beantwortung einiger Fragen auf Tatsachen hingewiesen werden, die beim empirischen Studium der historischen Überlieferungen aufgefallen sind, bisher aber in der Rethra-Forschung nicht oder kaum beachtet wurden, jedoch letztendlich eine neue Hypothese zur Lokalisierung tiefer begründen können.