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Der Funktionalismus ist in enger Verbindung mit der Systemtheorie für die Beschreibung und Erklärung realer Phänomene für viele Wissenschaften von zentraler Bedeutung. Funktionen werden dabei im Allgemeinen als dauerhafte Einrichtungen zur Lösung von Systemproblemen verstanden. Trotz massiver Kritik am Funktionalismus, die sich fälschlich am nomologischen Kausalitätsprinzip der klassischen Physik orientiert, sind funktionale Erklärungen für das Verständnis der sozialen Welt unverzichtbar. Da man funktionalen Erklärungen nicht entkommen kann, ist es laut Edwin Czerwick unabdingbar, den sozialwissenschaftlichen Funktionalismus als empirisches Erklärungsprogramm weiterzuentwickeln, das sich durch eine Kombination von funktionalen Erklärungen mit unter anderem kausalen, intentionalen, teleologischen oder dispositionalen Erklärungen auszeichnet. Das Denken in Funktionen ist für die Sozialwissenschaften auch deshalb konstitutiv, weil es auf die Lösung von sozialen Problemen gerichtet ist.