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Frauenbewegung und Schwangerschaftsabbruch sind zwei untrennbar verbundene Themen, die an ihrer Aktualität nichts verloren haben. Das Buch setzt sich mit der Frauenbewegung und der Abtreibungsdebatte der 1960er und 1970er Jahre in Frankreich und Québec auseinander und stellt einen Vergleich der Gesetzgebungen zum Schwangerschaftsabbruch an. Frankreich und Québec sind geschichtlich eng miteinander verbunden, schlugen aber in der Entwicklung zu einer modernen Gesellschaft und der damit verbundenen Gleichberechtigung von Mann und Frau unterschiedliche Wege ein. Doritt Belohlavek beschäftigt sich mit den Gemeinsamkeiten und Unterschieden der gesetzlichen Entwicklung zum Schwangerschaftsabbruch und deren Ursachen. Es wird erläutert, welche Mediatoren Einfluss nahmen und welche Vor- und Nachteile die letztendliche Gesetzgebung hatte und noch hat. Auch im 21. Jahrhundert führt das Thema weiterhin zu heftigen Kontroversen. Das Buch soll erhellend zu dieser Debatte beitragen und ist eine Aufforderung zu Engagement und Selbstbestimmung.