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Ein Unternehmenskauf kann durch ein fremdes Management (Management Buy In), durch das eigene Management (Management Buy Out) oder durch andere Investoren (Leveraged Buy Out) erfolgen. Kennzeichnend für diese Arten des Unternehmenserwerbs ist, dass dafür nur ein sehr geringer Teil an Eigenkapital eingesetzt wird. Der Großteil des für den Unternehmenskauf benötigten Kapitals wird durch die Aufnahme von Bankkrediten und/oder die Emission von Anleihen beschafft. Der Fremdfinanzierungsanteil wirkt hierbei als Hebel zur Erhöhung der Rentabilität des eingesetzten Eigenkapitals. Die Zins- und Tilgungszahlungen werden aus dem zukünftigen Ertrag des übernommenen Unternehmens, oftmals aber auch durch den Verkauf von Unternehmensteilen finanziert. Bei der Finanzierung eines solchen Unternehmenskaufes sind die Kapitalerhaltungsvorschriften im deutschen Gesellschaftsrecht zu beachten. Die Arbeit versucht folgende Fragen zu klären: Wie werden LBO- Transaktionen rechtlich und wirtschaftlich konstruiert, welche Grenzen ziehen die Kapitalerhaltungsvorschriften gemäß §30, 31 GmbHG bei der Finanzierung und Besicherung und welche Rechtsfolgen treten bei einer Verletzung dieser Grenzen ein.