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In periodischen Abständen immer wieder auftretender Lehrstellenmangel und eine Fehlqualifizierung vieler Jugendlicher in Ausbildungsberufen haben mit zu erheblichen Einbußen in der Attraktivität des dualen Berufsbildungssystems geführt. Diese Mängel werden in dem Zeitraum 1978 bis 1986, als sie besonders gravierend waren, untersucht. Da das duale System in der Verantwortung von Staat, Arbeitgebern und Gewerkschaften liegt, wird deren berufsbildungspolitische Programmatik in jener Zeit und ihre tatsächlich betriebene Berufsbildungspolitik analysiert und gezeigt, daß Staat und Arbeitgeber die Probleme mit den eingesetzten Instrumenten keinesfalls lösen konnten. Die Ursachen deutlich zu erkennen ist Voraussetzung für eine Verbesserung der Facharbeiterausbildung, über die zunehmend diskutiert wird und für eine Rückgewinnung ihrer Attraktivität bei den Jugendlichen.