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Wie verschaffen sich Gesetzgebung und Verwaltung Wissen ?ber die Wirkungen ihrer Regelungsprogramme und ?ber die Effekte und Erfolge der von ihnen gew?hrten F?rdergelder? Und m?ssen sie dies ?berhaupt? Margrit Seckelmann geht dem Einsatz von evaluativen Verfahren als Instrumenten staatlicher Wissensgewinnung und Wirkungs?berpr?fung nach. Dabei behandelt sie die Genese von Evaluationen als policy-Elementen, die Frage nach dem Bestehen einer "Beobachtungs-" oder "Evaluationspflicht" und die Probleme von Evaluationsklauseln als Elemente einer "sunset legislation". Exemplifiziert anhand der Wissenschaftspolitik untersucht sie dann die bei Evaluations- und Akkreditierungsverfahren zugrunde gelegten Methoden und setzt sich mit den von ihnen jeweils ausgehenden Gefahren einer Fehlsteuerung sowie den mit ihrem Einsatz verbundenen Rechtsfragen auseinander.