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Europa importiert heute bereits rund 50% seiner benötigten Energiemenge. Das europäische Erdgas kommt zu 25% vom russischen Gasmonopolisten Gazprom. EU-Kommissar Barroso strebt nach einem geeinten, schlagkräftigen Europa in Sachen Energie und hat hierzu ein Grünbuch vorgestellt. Unter den großen Energieversorgern tobt ein grenzüberschreitender Fusionspoker, der den Vorwurf eines aufflammenden Protektionismus in der europäischen Wirtschaftspolitik laut werden lässt. Frankreich verkündet den Zusammenschluss von Gaz de France und Suez, um die Übernahme durch die italienische Enel zu verhindern; Italiens Politikern wäre eine Fusion der heimischen Konzerne Eni und Enel sehr willkommen; Spanien will Endesa nicht in die Hände der deutschen Eon fallen lassen.