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Einkaufszentren, aber auch in immer stärkerem Maße §Fachmarktzentren, prägen seit 40 Jahren die §Handelslandschaften in den meisten Staaten der Welt §so auch in Österreich und dessen Bezirksstädten. §Eine Bezirksstadt hat zumeist (mehr oder weniger) §intakte Handelsstrukturen in der Innenstadt mit §einem Grundangebot von Dienstleistungen und Gütern. §Dieses ist aber oft nicht attraktiv oder §variantenreich genug, um Kunden zu binden, dazu §kommt das kleinräumige Einzugsgebiet. Die Folge:Die §Sogwirkung von Ballungszentren in der Umgebung §führt zu Kaufkraftabflüssen. Anhand des Beispiels §der Stadt Mistelbach und des FMZ M-City sollen §Erfolgsfaktoren bei der Projektentwicklung von EKZ §und FMZ aufgezeigt werden, die es möglich machen, §diese EKZ- und FMZ als positive Ergänzung zu den §Innenstädten zu implementieren.Nach einer §Aufarbeitung begrifflicher Grundlagen im ersten Teil §und einer Darstellung des Status quo der §Erfolgsfaktorenforschung für EKZ skizziert die §Autorin in Folge mit Hilfe von Experteninterviews §ein Vorgehensmodell für die Projektentwicklung von §EKZ/FMZ.Das Buch richtet sich an Entscheidungsträger §und Projektentwickler von EKZ.