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"Methodische Philosophie", obgleich bis in Buchtitel hinein zu finden, ist bisher nicht als Schul- oder Positionsbezeichnung gebr?uchlich. Wo Vertreter der methodischen Philosophie als solche identifiziert werden, spricht man vielmehr von "Erlanger Schule" oder von "Konstruktivismus". Der vorliegende Band dokumentiert, wohin sich Vertreter methodischen Philosophierens entwickelt haben. Heterogenit?t ist f?r den Leser unschwer zu erkennen in zweifachem Sinne: zum einen im Vergleich heutiger mit fr?heren Auffassungen, zum anderen im Vergleich der heute vertretenen Auffassungen untereinander. Aber sie findet eine Grenze darin, da? jedwedes Thema von jedweder Ausgangsposition Gegenstand der Debatte werden kann, f?r die Gemeinsamkeiten geblieben sind - eben die eines "methodischen Philosophierens". Geblieben ist der Anspruch auf terminologische Nachvollziehbarkeit, auf das prinzipielle Recht, f?r jede These eine Begr?ndung zu verlangen, und der Ernst, Philosophie nicht nur als konsequenzenloses Glasperlenspiel zu betreiben. Wirkungen auf die Philosophie selbst, auf die Fachwissenschaften, auf das politische Handeln und auf die Pflege des Verst?ndnisses der eigenen Vergangenheit sind durchg?ngig sp?rbar.