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FUr den vorliegenden zweiten Band meines Lehrbuches der tech nischen Mechanik, der eine Einfiihrung in die technische Festigkeits lehre enthiilt, sind dieselben Gesichtspunkte maBgebend gewesen wie fiir meine friiher erschienenen Lehrbiicher. Unter Vermeidung alles Entbehrlichen sollte das in sachlicher und methodischer Hinsicht Wich tigste aus dem groBen Gebiet gebracht werden, und zwar in einer Form, die besonders fiir die Studierenden unserer technischen Lehranstalten brauchbar ist. Obwohl der Inhalt des Buches vielfach bekannte Dinge betrifft, glaube ich doch, daB die Art der Darstellung von der Norm abweicht; in sachlicher Hinsicht habe ich den Inhalt eigener Arbeiten aus den letzten Jahren verwerten konnen. Besonders hinweisen mochte ich nur auf die einheitliche Behandlung der Frage der MaBstabe, die ich zum erstenmal in meiner "Getriebelehre" (1932) in dieser Form verwendet habe, und die sich bei allen zeichnerischen Verfahren (insbesondere auch in der Nomographie) durchaus bewahrt hat. Die modernen Nahe rungsmethoden, die immer mehr an Bedeutung gewinnen und in den gebrauchlichen Lehrbiichern meist ganz auBer Betracht bleiben, sind wenigstens in den Grundgedanken und in den einfachsten Anwendungen wird der Kenner, so glaube ich, manche vorgefiihrt worden. Auch sonst Einzelheiten feststellen konnen, die als neu gelten diirfen, wofiir ich als Beispiel auf die verschiedenen Formen der Arbeitssatze im XI. Kapitel verweisen mochte.