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Christian Wolff (1679-1754) ist die zentrale Gestalt der deutschen Hochaufklärung. Von den 1720er bis in die 1750er Jahre hinein war seine Philosophie hierzulande tonangebend. Bereits 1737 zählte man über hundert Wolffianer unter den Professoren in den protestantischen Landesteilen Deutschlands. Angesichts seiner Bedeutung hat man in den 60er Jahren begonnen, Wolffs Werke in einem Nachdruck der Editionen des 18. Jahrhunderts leichter zugänglich zu machen. Das hat zu einer verstärkten Beschäftigung mit ihm geführt, die jedoch den akademischen Unterricht wegen des Umfangs seiner Werke kaum erreicht hat. Hier wird nun erstmals ein konziser Text Wolffs als Studienausgabe zur Verfügung gestellt, den der Philosoph als eine Art »Programmschrift« seiner lateinischen Werkreihe voranstellt und in dem er die zentralen Themen seiner Philosophie umreißt. Die Einleitung dieser Studienausgabe skizziert den Ort der Abhandlung in Wolffs Gesamtwerk, legt ihren Aufbau dar, erläutert die behandelten Themen historisch und systematisch und bietet Ausblicke auf Rezeptionsgeschichte und Bedeutung für die Aufklärung. Hinzu kommen Sacherläuterungen, Verweise auf Parallelstellen im Werk Wolffs, Erläuterungen zu den Quellen des Autors sowie zum Verständnis erforderliche historische Informationen.