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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Archäologie, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Christliche Archäologie), Veranstaltung: Mittelseminar "Spätantike und frühchristliche Buchmalerei", Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wiener Genesis ist eine illuminierte Purpur-Handschrift und zählt zur Gruppe der spätantiken Pracht-Codices. Ihre Besonderheit gegenüber anderen Codices ist die Dominanz der Bilder dem Text gegenüber, es handelt sich förmlich um eine Bilderbibel. Trotz vieler Unklarheiten vor allem bezüglich Datierung und Lokalisierung ist die Wiener Genesis ist eine der bedeutendsten erhaltenen Handschriften der Spätantike. Dank ihres umfangreichen Erhaltungszustands, ihrer prachtvollen Ausstattung, dem ungewöhnlich großen Bilderanteil und vor allem ihrer einmaligen Darstellungsweise ist sie für die Forschung von besonderem Interesse.