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Im Gründungsjahr 1925 veröffentlichte die Landesgemeinschaft der Krippenfreunde in Rheinland und Westfalen erstmals ihr Jahrbuch "Die Weihnachtskrippe", dass dann jährlich bis 1939 erschien, von 1949 bis 2001 erneut und nun wird diese Tradtion mit dem 64. Jahrbuch wieder aufgegriffen. Neben dem Werk von Künstlern wie Franz Kött und Heinrich Hartmann beleuchtet der Band die Rolle der Aachener Schwestern vom armen Kinde Jesus für die rheinisch-westfälische Krippenlandschaft. Ein Beitrag widmet sich der heute weitgehend vergessenen katholischen Schriftstellerin und Künstlerin Ruth Schaumann, die das Weihnachtsgeschehen variantenreich gedeutet hat. Die theologische und kunstgeschichtliche Entwicklung der "Symbolkrippen" wird ebenso wie die Jahreskrippen (ein Beispiel aus der bayerischen Region) behandelt.