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Die Untersuchungen zeigen, inwieweit zentrale Liebeslieder bekannter mittelalterlicher Autoren an überindividuelle Sprechweisen der Epoche angeschlossen sind. An den Liedern der altokzitanischen Trobadordichtung des 12. und des beginnenden 13. Jahrhunderts sowie an altitalienischen Texten aus dem 13. und 14. Jahrhundert (insbesondere Giacomo da Lentinis, Dantes und Petrarcas) läßt sich zeigen, wie sich ein lyrisches Subjekt herausbildet, welches das Wissen der Zeit reflektiert und damit in der Lage ist, seine eigene Rolle zu hinterfragen. Auf jeder Etappe dieser Entwicklung setzt sich die Dichtung dezidiert mit den zentralen Epistemen der dominanten zeitgenössischen Diskurse, insbesondere der Theologie und der Philosophie, auseinander.