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Körper- und Selbstwahrnehmung werden in der Schule marginalisiert. Ziel des Unterrichts ist es, den Geist zu prägen, die konkreten SchülerInnenkörper werden dabei nicht berücksichtigt, ja sogar als hinderlich empfunden. Demgegenüber untersucht dieses Buch das Potenzial des Körpers für wahrnehmungs- und bewusstseinsverändernde Prozesse und plädiert dafür, diese in den Schulalltag zu integrieren. Es zeigt, wie ein erweitertes Körperverständnis Schülerinnen und Schülern mit Hilfe der Kunstpädagogik vermittelt werden kann. Dabei werden die Perfomances der Künstlerin Marina Abramovic für den Kunstunterricht fruchtbar gemacht. Auf die kunstwissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Werken Abramovics folgen angelehnt an kunstpädagogische Konzepte von Marie Luise Lange, Hanne Seitz und Gert Selle konkrete Beispiele, wie eine körperorientierte Arbeit im Kunstunterricht umgesetzt werden kann.