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Wiederholt hat sich Gabriele d'Annunzio mit der Gattung Libretto schöpferisch auseinandergesetzt. Er schuf nicht nur das Libretto zu Parisina, sondern war auch an der Entstehung der Libretti nach eigenen Dramenvorlagen für so unterschiedliche Komponisten wie Pizzetti, Franchetti oder Zandonai beteiligt. Die Modifikationen bei der Transformation vom Schauspiel zum Operntext werden hier erstmals eingehend analysiert. Anhand einiger repräsentativer Beispiele wird daneben die motiv- wie stoffgeschichtliche Verwandtschaft zu weiteren Libretti des decadentismo nachgewiesen. Zum Teil unveröffentlichtes Briefmaterial gibt darüber hinaus Aufschluß über das Verhältnis des Dichters zu seinen musikalischen Mitarbeitern und über die Motivation D'Annunzios, sich als Librettist zu betätigen.