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Diese literaturwissenschaftliche Arbeit analysiert die Leerstellen in der Handlung von Samuel Becketts En attendant Godot und Franz Kafkas Der Prozess. Hierbei werden verschiedene Motive und Szenen betrachtet, die Lücken in ihren Definitionen aufweisen. Es sind diese Leerstellen auf denen die Handlung aufbaut und sie bewirken das Voranschreiten der Handlung. Das sich äußernde Nicht-sein durch Etwas führt zu den Schriften selbst. Sie thematisieren ihre eigene nicht vorhandene Handlung, eine Leerstelle, und handeln eben dadurch von etwas. Sowohl En attendant Godot als auch Der Prozess können infolge dessen als von sich selbst handelnde Schriften gelesen werden. Sie sind intratextuell, gehen jedoch auf Grund der Art dieser intratextuellen Darstellung weit über einen bloßen Intratext hinaus. Die Zielsetzung der Arbeit ist die Untersuchung der Handlung auf ihre Leerstellen und die Thematisierung dieser Leerstellen in der Handlung selbst.