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Über 28 Jahre lang zerschnitt eine nahezu unüberwindbare Mauer Berlin in zwei Teile. Sie war das Symbol des Kalten Kriegs, in dem sich die Westmächte unter der Führung der USA und der sogenannte Ostblock unversöhnlich gegenüberstanden. Der Beginn des Mauerbaus am 13. August 1961 brachte drastische Änderungen mit sich: Wachtürme und Grenzsoldaten prägten von nun an das Stadtbild, Fluchtgeschichten und Trennungsschicksale waren allgegenwärtig. In "Die geteilte Stadt - Berliner Mauer" schildert der Journalist und Buchautor Christian Bahr, wie es zur Errichtung der Mauer kam, wie das monströse Bauwerk im Laufe der Jahre in perfider Weise perfektioniert wurde, welche menschlichen Dramen sich an ihm abspielten und wie die friedliche Revolution in der DDR schließlich sein Ende besiegelte. Stimmen von Zeitzeugen lassen den Leser den Alltag in der zerrissenen Stadt, Fluchtversuche und den Mauerfall hautnah miterleben, und Ausschnitte bedeutender Reden etwa von Walter Ulbricht, Willy Brandt und John F. Kennedy machen die welthistorische Bedeutung der Ereignisse präsent. Im zweiten Teil seines Buchs führt der Autor zu den Relikten, die noch heute im Stadtbild an die Mauer erinnern, lädt zu eigenen Entdeckungstouren entlang einstiger Mauerabschnitte ein und stellt die Museen und Erinnerungsorte vor, die an die Zeit der Teilung gemahnen. Angereichert mit einer Vielzahl aktueller und historischer Fotos sowie mit Besucherinformationen und Karten zu den einzelnen Touren lässt das Buch die spezielle Geschichte Berlins lebendig werden!