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Die Veranlassung zu diesem Buch gab das kiirzlich er schienene Werk von Os b o r n: "Ursprung und Entwicklung des Lebens", in dem er sich bemiiht, diesen Ursprung auf Syn thesen bestimmter chemischer Grundstoffe zuriickzufiihren, die in der Urzeit der Eme stattgefunden haben sol1en. Dieser Versuch war von vornherein zum Scheitern verurteilt, da metaphysischen Problemen nicht mit naturwissenschaftlichen "Erklarungen" bei zukommen ist; der Homunkulus wird nie aus der Retorle hervor gehen. Das "Leben" ist vielmehr so alt wie die "Materie", an die es immer gebunden erscheint, ob w?r nun den "Stoff" oder die "Energie" als das Primare ansehen. Den Urs p r ung des Lebens wie der Materie werden wir nie ergriinden, weil sie offenbar von jeher da waren, und weil durch ihr Vorhandensein sich unsere innere und auBere Welt erst als denkbar und moglich erweist. Die V e r bre i tun g des Lebens hingegen findet durch die Annahme der Panspermie (R i c h t e r) und den Strahlungs druck des Lichtes (A r r hen i u s) eine befriedigende Erklarung. Zweitens solI dies Buch eine Entgegnung bedeuten auf ge wisse Anschauungen Hor b i ger s, dessen Welteislehre immer weitere Laienkreise beschaftigt, wahrend sich die "Fachleute" nach wie vor zuriickhalten. Das wiirde an sich nicht vieI be deuten, da schon oft von Au13enseitern fruchtbare Anregungen in die Wissenschaft getragen wurden.