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Diese Magisterarbeit zur Geschichte des Antiquariatsbuchhandels in Deutschland von 1834 bis 1945 erschließt einen buchgeschichtlichen Bereich, der zuvor noch nicht monographisch abgehandelt wurde. Zwar finden sich in einigen Geschichten des Buchhandels kürzere, meist eher oberflächlich informierende Abrisse zu diesem Thema, die aber nicht genauer auf Zusammenhänge zwischen der Entwicklung des Buchhandels und der des Antiquariatsbuchhandels bzw. deren Entwicklungen und allgemein wirtschaftlichen und historischen Abläufen im deutschen Raum eingehen. So helfen hier die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, allgemeine Entwicklungen im Buchhandel und kulturelle Rahmenbedingungen wie das Sammeln oder die Entwicklung urheberrechtlicher Grundgedanken, einen möglichst umfassenden Überblick zu erarbeiten. Den Schwerpunkt der Arbeit macht die Auswertung dreier buchhändlerischer Fachzeitschriften aus, nämlich "Börsenblatt des Deutschen Buchhandels" (von 1834 bis 1944 Leipzig), "Süddeutsche Buchhändlerzeitung" (1838-1876 Stuttgart) und "Organ des deutschen Buchhandels" (1834-1850 Berlin.