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Die Innenstädte ersticken am Individualverkehr. Dem soll mit Nahverkehrsabgaben, Gebühren oder Steuern begegnet werden: Durch finanzielle Belastungen des Individualverkehrs, verbunden mit der finanziellen Unterstützung des öffentlichen Personennahverkehrs, sollen die Autofahrer motiviert werden, auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. Lassen sich Modelle des "Roadpricing", wie sie in der verkehrspolitischen Diskussion eine immer größere Rolle spielen, juristisch verwirklichen? Wie muß eine Innenstadtzufahrtsabgabe ausgestaltet sein, um allen verfassungsrechtlichen Anforderungen zu genügen? Indem die Monographie diese Fragen beantwortet, bahnt sie durch innovative juristische Argumentationsansätze neuen verkehrspolitischen Lösungen den Weg. Das Buch wendet sich nicht nur an Verfassungs-, Finanz- und Umweltjuristen, sondern ebenso an Umwelt- und Verkehrspolitiker in Bund, Ländern und Gemeinden sowie in Verbänden und Verkehrsbetrieben.