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Seitdem auf dem Naturforschertag zu Meran die Frage des Morbus B rig h ti i vor einem breiten ärztlichen Forum diskutiert wurde, ist der Gegen stand auf vielseitige Weise von klinischer, experimenteller und pathologisch anatomischer Seite angegriffen und bearbeitet worden. Eine Reihe wertvoller Abhandlungen liegen bereits als Ergebnis dieser Bemühungen vor - wir dürfen hier die Namen von Löhlein, Jores, Aschoff, Schlayer, Suzuki vor anderen nennen -, manche Einzelfragen sind dabei gelöst oder ihrer Lösung um vieles näher gebracht worden, andere stehen noch zur Diskussion und harren der Aufklärung. Wenn auch wir es unternehmen, Stellung zu dem Komplex von Fragen zu nehmen, die entweder in dem alten Begriff des Morbus Brightii ent halten sind, oder eng mit ihnen zusammenhängen, so tun wir dies im Vertrauen darauf, daß wir im Lauf einiger Jahre ein großes wertvolles Material sammeln und bearbeiten konnten. Wir haben dieses Material gemeinsam bearbeitet, dabei hat aber doch wieder jeder von uns - darauf legen wir besonderen Wert-, möglichst selbständig - von seinem klinischen oder anatomischen Standpunkt aus - den ihm zufallenden Teil seiner Aufgabe erledigt. Wenn die Glätte der Schilderung dadurch vielleicht auch gelitten haben sollte, so hoffen wir andererseits, daß dieser Nachteil mehr als wettgemacht 'wird dadurch, daß wir auf diese Weise eine größere Objektivität der Darstellung erzielen konnten; und wenn wir bei möglichst objektiver anatomischer und klinischer Untersuchung zu übereinstimmenden Auffassungen kommen, so glauben wir, daß diese übereinstimmung dadurch besonders wertvoll wird.