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Seit Beginn des Jahres 2009 unterliegen die Entgelte für die Nutzung von Energieversorgungsnetzen der Anreizregulierung. Durch dieses Regulierungssystem wird die Höhe der Entgelte begrenzt und es werden Anreize für einen kosteneffizienten Netzbetrieb gesetzt. Der Autor untersucht dieses neue Regulierungssystem aus rechtlicher Sicht. Er geht darauf ein, wie sich die Rechtsgrundlagen der Anreizregulierung - Par. 21a EnWG und die Anreizregulierungsverordnung (ARegV) - in den bestehenden verfassungs- und verwaltungsrechtlichen Rahmen einfügen, und diskutiert Auslegungsfragen. Zu den behandelten Aspekten gehören unter anderem der Effizienzvergleich der Netzbetreiber, die Vereinbarkeit verschiedener Vorschriften der ARegV mit Par. 21a EnWG, die Änderung von Regulierungsvorgaben und Rechtsschutzfragen. Das Werk ist einerseits für Rechtswissenschaftler(innen) von Interesse, andererseits behandelt sie praktische Probleme, mit denen Mitarbeiter(innen) von Netzbetreibern, Regulierungsbehörden und Anwaltskanzleien bei ihrer Arbeit konfrontiert sind.