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Das Vertrauen der Unionsbürger in die Europäische Union begann bereits vor Ausbruch der Finanzkriste im Jahe 2009 deutlich zu schwinden. Auf der Grundlage dieser Beobachtung widmet sich dieses Werk der Frage, welche Massnahmen der Reformvertrag von Lissabon zur Stärkung des Vertrauens der Unionsbürger in die Europäische Union vorsieht. Hierbei dient mir die aus den Wirtschaftswissenschaften stammende Agenturtheorie als theoretisches Werkzeug. Sie beschreibt die grundsätzlich divergierenden Interessen zwischen Auftragnehmer und Auftraggeber und stellt darüber hinaus Lösungsmöglichkeiten zur Verfügung. Diese Interessendivergenz soll mit dem Werkzeug des Vertrages überwunden werden. Hier bediene ich mich der Theorie vom Gesellschaftsvertrag und werden deren unterschiedliche Ausfomungen überblicksweise dargestellt. Schließlich folgt ein kurzer Abriss über die Entstehungsgeschichte des Reformvetrages von Lissabon und dessen wesentliche Neuerungen. Die Einführung eines Europäischen Bürgerbegehrens, die Ausweitung der Kompetenzen des Europäischen und der nationalen Parlamente werden dargestellt und eine abschließende Beurteilung vorgenommen.