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In der Nacht vom 20. auf den 21. August 1968 interveniertenTruppen der fünf Warschauer Pakt Staaten Polen, Ungarn, Bulgarien,DDR und der Sowjetunion in der CSSR, um den tschechoslowakischenReformkommunismus, den sogenannten Prager Frühling,niederzuschlagen. Die Intervention beherrschte für einige Wochendie aktuelle Berichterstattung in Deutschland. Zuvor hatte schonder Beginn des Sozialismus mit menschlichem Antlitz, großesInteresse in der westdeutschen Medienlandschaft hervorgerufen. DieAutorin Kathrin Heuking untersucht diesbezüglich ausgewählteLeitmedien der westdeutschen und der DDR-Presse und stellt anhandeines diskursorientierten Ansatzes heraus, welche Themen diedeutsche Berichterstattung über die Geschehnisse in der CSSRbeherrschten. Darüber hinaus beschäftigt sie sich mit der Frage,welche Meinungen und welches Weltbild die untersuchten Medienvertraten, welches Bild von der Wirklichkeit konstruiert undschließlich, welche Bedeutung den Ereignissen einerseits für dieBundesrepublik und andererseits für die DDR beigemessenwurde.