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Die Arbeit stellt die gesellschafts- und sachenrechtlichen Grundlagen der Verwendung von Gesellschaftsanteilen als Kreditsicherheit im Europäischen Privatrecht dar. Der Verfasser untersucht das Recht Deutschlands, Englands, Frankreichs, der Niederlande, Österreichs, der Schweiz und Spaniens, wobei er keine Länderberichte erstellt, sondern problembezogen vorgeht. Er beleuchtet die Interessenlage von Sicherungsnehmer und Sicherungsgeber/Gesellschafter ebenso wie die von Mitgesellschaftern und Gesellschaft, jeweils differenziert nach Bestellungs-, Latenz- und Verwertungsphase. Zentrale Fragen sind die Verteilung der anteilsbezogenen Rechte und Pflichten auf Sicherungsnehmer und -geber in Abhängigkeit vom gewählten Sicherungsrecht (Verwertungsrecht oder Vollrechtsübertragung zur Sicherheit) sowie die diesbezüglichen sicherungs- und gesellschaftsvertraglichen Gestaltungsmöglichkeiten. Von besonderer Bedeutung sind Vinkulierungen, Austritt und Ausschluss. Die Arbeit richtet sich gleichermaßen an Praxis und Wissenschaft. Der Autor war Promotionsstipendiat der DFG im Graduiertenkolleg »Europäisches Privat- und Wirtschaftsrecht« der Humboldt-Universität zu Berlin.