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Durch den WPPT (WIPO Performers and Phonograms Treaty) wurden erstmals Persönlichkeitsrechte für ausübende Künstler auf internationaler Ebene geregelt. Dadurch ergibt sich Handlungsbedarf für den deutschen Gesetzgeber, da das Urheberrechtsgesetz nur einen fragmentarischen Persönlichkeitsrechtsschutz enthält. Der Autor beschreibt vor dem Hintergrund der technischen Neuerungen - insbesondere auf dem Gebiet der Digitalisierung und der zunehmenden Vernetzung - die Entwicklungen, die zum Abschluß des WPPT geführt haben und vergleicht die Rechtslage in Deutschland und Frankreich. Ein weiterer Schwerpunkt des Werkes gilt dem sich herausbildenden »europäischen Urheberrecht« und der Frage, ob auch Persönlichkeitsrechte harmonisiert werden sollten. Die vorliegende Abhandlung bietet mit seinen Gesetzgebungsvorschlägen eine Orientierung in einer wichtigen Umbruchphase der Rechte von Interpreten. Der Schutz vor Entstellungen ihrer Darbietungen und das Namensnennungsrecht gewinnen dabei zunehmend an Bedeutung. Dr. Till Jaeger ist Rechtsanwalt in Berlin und gehört der Leitung des Instituts für Rechtsfragen der Freien und Open Source Software (ifrOSS) an.