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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Musikwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 2+, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Musik), Veranstaltung: Hauptseminar Arnold Schönberg , 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Absicht der vorliegenden Arbeit ist eine einführende Vorstellung und Analyse des Vierten Streichquartetts op. 37 von Arnold Schönberg. Unter Bezugnahme auf Original-Zitate des Komponisten wird der Versuch unternommen, sich dem zu beschreibenden Werk mit Hilfe einiger der von Schönberg selbst aufgestellten und befolgten Prinzipien zu nähern.Zwei einleitende Abschnitte bereiten die eigentliche formale Analyse des Vierten Streichquartetts vor. Im ersten werden die grundlegenden Elemente der von Schönberg entwickelten und angewandten Zwölftonmethode in einer zusammenfassenden Form kurz erläutert. Außerdem werden weitere Grundhaltungen Schönbergs vorgestellt, die sowohl seine kompositorische Motivation als auch die von ihm angestrebte Wirkung auf den Zuhörer verdeutlichen sollen.Eine chronologisch geordnete Entstehungsgeschichte seines Opus 37 folgt im zweiten Abschnitt, als Ergebnis der Recherche in literarischen sowie elektronischen Quellen. Hierbei finden auch wesentliche biographische Fakten aus Schönbergs Leben Erwähnung, die in direktem Zusammenhang mit der Genese des Werkes stehen.Der dritte große Abschnitt schließlich ist einer Untersuchung des Vierten Streichquartetts hinsichtlich seines formalen Aufbaus gewidmet, wobei hier mehrere bereits veröffentlichte Analysen miteinander verglichen und die teilweise differierenden Interpretationen gegenübergestellt werden.