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Die dominierende Stellung, die die Figur des Vaters im Romanwerk William Styrons einnimmt, ist aus der Geschichte des amerikanischen Südens heraus zu erklären, die durch eine patriarchalische Gesellschaftsstruktur sowie ein ausgeprägtes Vergangenheitsbewusstsein charakterisiert ist. Anhand von drei repräsentativen Romanen des Südstaatenautors werden verschiedene Aspekte des Vaterbildes im Hinblick auf den individualpsychologischen, den historisch-soziologischen und den metaphysischen Bereich untersucht. Dabei wird sichtbar, wie Styron literarische Konventionen seiner Vorgänger verarbeitet und zu einer skeptischeren Deutung von Vaterbild, Vergangenheit und Geschichte gelangt.