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Ich möchte mich in der vorliegenden Arbeit mit dem Syndromansatz, einem in den 1990er Jahren von dem WGBU entwi-ckelten Ansatz zur Erdsystemanalyse, und dessen Anwendungsmöglichkeit in der Schule näher auseinandersetzen. Zunächst soll dabei auf die Entstehung des Syndromkonzeptes eingegangen werden, wobei auch der Globale Wandel und die Nachhaltige Entwicklung zentrale Rollen spie-len. Eines der sechszehn weltweit auftretenden Syndrome ist das Sahel-Syndrom, welches im Anschluss an die Vorstellung des Konzepts als Beispiel herangezogen werden soll. Dabei wird die Sahel-Problematik geschildert und es werden sowohl negative als auch positive Aspekte, die syn-dromstärkend bzw. -schwächend auftreten, vorgestellt. Die Analyse des Sahel-Syndroms soll konkret verdeutlichen, wie innerhalb einer Problemanalyse trotz der möglichen Fokussierung auf spezielle Teilbereiche wie z.B. der Pedosphäre die Vernetzung zu anderen Teildisziplinen der Geographie notwendig wird (vgl. Schindler 2005, S. 13). Die Arbeit wird mit der Herstellung des Schulbezuges abgerundet. Dabei soll der Versuch unternommen werden den Syndromansatz als Analyseinstrument für die Nutzung in der Schule anzuwenden. Ob dieses Konzept im Erdkunde-unterricht in der Schule erfolgreich angewandt oder doch eher verworfen werden kann, soll in diesem Kapitel geklärt werden.