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Was bedeutet "Multikulturalismus"? Ist dieser unscharfe Begriff vom Neologismus zu einer Ideologie geworden? Sind die Anerkennung von Differenz und Identität in eine liberale Gesellschaftstheorie integrierbar? Entwickelt sich der Multikulturalismus bei bestimmten Zuwanderergruppen zu einem isolationistischen "pluralen Monokulturalismus", wie Amartya Sen behauptet? Nach einem Überblick über die Grundlagen der Multikulturalismus-Debatte stellt der Autor Positionen vor, in denen der "Multikulturalismus" thematisiert wird: Charles Taylors Forderung nach einer "Politik der Anerkennung"; die Ablehnung von Gruppenrechten durch Jürgen Habermas; Will Kymlickas liberaler Kulturalismus; Brian Barrys liberaler Egalitarismus und die Differenzierung seines Ansatzes durch Susan Mendus; Rogers Brubakers und Frederick Coopers Bestreben, "über Identität hinauszugehen" und eine Kritik der Hypostasierung von Identität. Das Buch richtet sich an alle, die an der Problematik des Multikulturalismus interessiert sind, sowie an PhilosophInnen, PolitikwissenschaftlerInnen, Sozial- und KulturanthropologInnen und SoziologInnen.