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Hugo von Hofmannsthal (1874 - 1929), österreichischer Schriftsteller, Dramatiker, Lyriker, Librettist und Mitbegründer der Salzburger Festspiele, gilt als einer der bedeutendsten Repräsentanten des deutschsprachigen Fin de sičcle und der Wiener Moderne. Das vorliegende Werk aus dem Jahr 1905 enthält neben dem "Märchen der 672. Nacht" die Erzählungen "Reitergeschichte", "Erlebnis des Marschalls von Bassompierre" und "Ein Brief" (Brief des Lord Chandos an Francis Bacon). Das Märchen charakterisierte Hofmannsthal selbst mit den Worten: "Das Ungeheure des Lebens ist nur durch Zutätigkeit erträglich zu machen, immer nur betrachtet, lähmt es." Die "Reitergeschichte" stellt eine Ausnahmeerscheinung dar und markiert den Anfang der literarischen Moderne. Im "Erlebnis des Marschalls von Bassompierre" spielt das Feuer eine bedeutende Rolle. Hofmannsthal gelingt mit Hilfe der Schilderung des Feuerscheins eine originelle Darstellung des Aktes. Der Chandos-Brief gilt als eines der wichtigsten literarischen Dokumente der kulturellen Krise um die Jahrhundertwende. Nachdruck der Originalausgabe.