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Ausgehend von der handlungstheoretischen Unterbestimmtheit der Individualisierungstheorie entwickelt Diana Lindner eine individualisierte Handlungslogik auf Grundlage individueller Anspruchshaltungen. Diese Ansprüche entwickeln sich vor dem Hintergrund vorhandener Optionsvielfalt und werden durch Anerkennungsprozesse stabilisiert. Die Autorin untersucht diese Anerkennungsverhältnisse zu Zeiten des Anspruchs- und des Leistungsindividualismus. Die Analyse zeigt, dass unter den Bedingungen des aktuell geltenden Leistungsindividualismus Anerkennungsverhältnisse bestehen, die eine Bedrohung für die Identitätsarbeit der Individuen darstellen. Diese zeichnet sich im Wesentlichen durch eine Verschmelzung von Selbst- und Fremdansprüchen aus.