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Trotz aller europäischer Einigungsbestrebungen bleibt die Menschenrechtslage in der Alten Welt uneinheitlich und insgesamt unbefriedigend. Fremdenfeindlichkeit, Ausgrenzung von Minderheiten, Ethnonationalismus, bis hin zu bewaffneten Konflikten wie im ehemaligen Jugoslawien, im Baskenland oder in Nordirland prägen auch die europäische Realität am Vorabend eines neuen Jahrtausends. Dieser Sammelband vereinigt aktuelle Bestandsaufnahmen zur Lage der Menschenrechte in Europa. Überblicksartikel zur institutionellen Ebene werden ergänzt durch Darstellungen zu Einzelstaaten. Gemeinsam ist allen Beiträgen die Zielsetzung, zum Bau eines menschenrechtlich orientierten gemeinsamen Hauses Europa anzuregen. Dabei verweisen die Autoren nicht nur auf bestehende Defizite, sondern verdeutlichen auch die Leistungen, die Europa seit dem Zweiten Weltkrieg in menschenrechtlicher Perspektive erbracht hat. Mit Beiträgen u.a. von Jochen Frowein, Johannes van der Klaauw, Reiner Luyken, Hans-Jürgen Puhle, Hans Koschnick, Amke Dietert-Scheuer, Cem Özdemir und Alfred Grosser.