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Die Speisepumpe wird gerne a]s das Herz der Kesselanlage bezeichnet, weil bei ihrem Versagen der ganze Betrieb stillgelegt ist. Die gesetzlichen V orschriften wenden ihr deshalb auch besondere Aufmerksamkeit zu, und zwar in vieI hOherem MaBe, als es im Vergleich mit anderen Hilfs. einrichtungen ihren .Anschaffungskosten, ihrem Kraftbedarf und ihrer Bedienung entspr?che. Auch der Betrieb solite ihr eine dieser Bedeutung gerecht werdende Beachtung schenken. Auf die in dieser Hinsicht maB· gebenden Umst?nde hinzuweisen, die Grundlagen bei Auswahl, Auf· stellung und Betriebsfiihrung darzulegen, von welchen zur Erzielung einer storungsfreien und wirtschaftlichen Speisung auszugehen ist, ist das ZieI vorliegenden Buches. Die rasche Entwicklung des Kesselbaus im abgelaufenen Jahrzehnt, die dem Pumpenbau neben der Beherrschung groBer Driicke im Zu· sammenhang mit der Regenerativvorw?rmupg noch die hoher Tempera. turen als neue Aufgaben gebracht hatte, scheint augenblicklich zu einem Ruhepunkt gekommen zu sein oder hat doch zumindest einen Markstein erreicht, von dem aus die weitere Entwicklung abzusehen ist. ?hnliches gilt auch ffu den Pumpenbau, in welchem der Wettstreit zwischen Kolben· und Kreiselpumpe nun zugunsten letzterer auch auf dem Gebiete der Kesselspeisung die Entscheidung gefunden hat oder wenigstens eine deutliche Abgrenzung zwischen den Verwendungsbereichen beider ge.