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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,5, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:§Bei komplexen Dienstleistungen ist es für einen Kunden häufig nicht möglich, sich im vorhinein über die Qualität der Leistung zu informieren. Hieraus resultiert, daß die nach außen dringende Deckungsgleichheit der Anbieter durchbrochen werden muß.§Mit Hilfe einer Corporate Identity Strategie kann sich ein Anbieter deutlich und positiv von den Wettbewerbern absetzen.§Gang der Untersuchung:§In der zweigeteilten Arbeit wird ein Modell entwickelt, mit dem sich mittelständische Dienstleister nachhaltig vom Wettbewerb differenzieren können.§Im ersten Teil wird kurz die Gruppe der kleinen und mittleren Dienstleister definiert. Ergänzend werden einige Besonderheiten der mittelständischen Unternehmen und der Dienstleistungen erläutert, die auch in der Corporate Identity Strategie berücksichtigt werden müssen.§Im zweiten Teil werden einige Modelle und Theorien aus der Wissenschaft zum Thema Corporate Identity vorgestellt. Diese wurden jedoch meistens für Großunternehmen entwickelt, so daß sie für mittelständische Unternehmen nur eine geringe Relevanz haben. Am Ende dieses Abschnitts wird ein Modell entwickelt, das speziell auf die Bedürfnisse von kleinen und mittleren Dienstleistern zugeschnitten ist, die Bestandteile dieses Modells werden detailliert vorgestellt und mit ihren Aufgaben und Funktionen, aber auch mit den damit verbundenen Gefahren, diskutiert.§Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:§AbbildungsverzeichnisIV§AbkürzungsverzeichnisIV§I.Zielsetzung der Arbeit und Vorgehensweise1§II.Theoretische Grundlagen3§II.AMittelständische Unternehmen3§II.A.1Quantitative Abgrenzungsmerkmale4§II.A.1.1Volkswirtschaftlich4§II.A.1.2Betriebswirtschaftlich4§II.A.2Qualitative Abgrenzungsmerkmale5§II.A.2.1Unternehmensführung5§II.A.2.2Wettbewerb7§II.A.2.3Regionale Verflechtung8§II.A.2.4Existenzsicherung8§II.BDienstleistungen9§II.B.1Definition von Dienstleistungen9§II.B.2Merkmale von Dienstleistungen10§II.B.2.1Leistungsbezogene Eigenschaften10§II.B.2.2Unternehmensbezogene Eigenschaften11§II.B.2.3Konsumentenbezogene Eigenschaften12§III.Corporate Identity Strategien unter besonderer Berücksichtigung der Bedürfnisse kleinerer und mittlerer Dienstleister13§III.AHistorische Entwicklung der CI13§III.A.1Traditionelle Phase15§III.A.2Markentechnische Phase16§III.A.3Corporate Design Phase16§III.A.4Ganzheitliche strategische Phase18§III.A.5Ursachen für die ganzheitliche strategische Phase20§III.BCorporate Identity Auffassungen27§III.B.1Vorbemerkungen für die verschiedenen Corporate Identity-Konzepte27§III.B.2Konzepte30§III.B.3Implementation41§III.B.4Ziele42§III.B.5Probleme45§III.CBestandteile der Corporate Identity Strategie47§III.C.1Vision49§III.C.2Unternehmensphilosophie53§III.C.2.1Leitbild56§III.C.2.2Unternehmensgrundsätze57§III.C.3Corporate Culture59§III.C.4Corporate Communication64§III.C.4.1Interne Corporate Communication66§III.C.4.2Externe Corporate Communication67§III.C.5Corporate Design69§III.DZusammenhang zwischen Corporate Image und CI-Strategien71§III.EBedeutung der CI für kleinere und mittlere Dienstleister75§IV.Abschließende Betrachtung und Ausblick78§V.Literatur- und Quellenverzeichnis81