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Kleinstädte drohen zu Stiefkindern der wirtschaftlichen Entwicklung zu werden: Die von Italien ausgegangene Cittaslow-Bewegung sucht dagegen zuhalten, Standortnachteile zu überwinden und Nachteile in Vorteile umzuwandeln. Sie setzt auf qualitatives Wachstum, auf regionale Stärken, auf Bürgerengagement und internationale Vernetzung. Dietz zeichnet die Geschichte von Cittaslow nach, fragt nach den Beitrittsmotiven der Mitgliedsstädte und vergleicht italienische und deutsche Ausprägungen der Cittaslow-Idee. Sie kann zeigen, dass dieses anfangs vor allem von linken Kräften getragene Projekt inzwischen eine breite Bewegung geworden ist, die eine attraktive Alternative zu einem kommunalpolitischen Neoliberalismus darstellt und trotz ihrer sehr italienspezifischen Entstehungsgründe durchaus europatauglich ist.