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Die Untersuchung behandelt die von 1945/46 bis 1962 erschienenen Romane Claude Simons ( 1913). Ihr liegt ein fiktiver Dialog zwischen dem nouveau romancier und Jean-Paul Sartre zugrunde. Den Auftakt bildet die Rekonstruktion der Genese eines existentialistischen Diskurses, die auf frühe Schriften von Sartre und Emmanuel Lévinas zurückgreift. Dabei soll hervorgehoben werden, daß mit der dem französischen Poststrukturalismus und dem nouveau roman gemeinen Absetzung vom französischen Existentialismus die Grundlage für eine 'differentielle' bzw. 'postmoderne' Lektüre gelegt wurde. Ein Epilog zu den "Cinq Notes sur Claude Simon" von Maurice Meleau-Ponty schließt die Untersuchung ab.