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Man muss sagen, dass das Bestreben aller Beteiligten stets dahin gehen muss, das letztere Ziel zu erreichen, worin ja auch in dem seit Bolleys erster Auflage verflossenen sieben Jahrzehnten sehr viel geleistet worden ist. Aber auch heut und in aller absehbaren Zukunft werden für technische Zwecke doch immer sehr zahlreiche Methoden im Gebrauch sein, die in den Lehrbüchern der wissenschaftlichen chemischen Analyse und in den Universitäts-Laboratorien keine Stelle finden und auch nicht finden sollen. Die technischen Untersuchungsmethoden haben sich eben, entsprechend der auf allen Gebieten der Wissenschaft unvermeidlichen Spezialisierung, für sich und nach ihrer eigenen Richtung ent wickelt und fügen sich meist nicht ein in den Lehrplan, wie er für den analytisch-chemischen Unterricht der Hochschul-Laboratorien durch lange Erfahrung fast überall ziemlich gleichförmig festgestellt worden ist. Dies gilt in noch höherem Grade von der Untersuchung organischer als von derjenigen anorganischer technischer Produkte und Prozesse. Rein empirische Proben sind hierbei häufig ganz unvermeidlich; aber auch viele an sich durchaus wissenschaftlich begründete Methoden werden hier angewendet, die keinen Platz in dem gewöhnlichen Lehrgang der chemischen Analyse finden. Alles das kann nur an den technischen Hochschulen in späteren Semestern als "technische Analyse" berücksichtigt werden. Besondere Erwähnung muss auch noch das Bedürfnis der Praxis finden, den Betrie b der Fabrikationen durch chemische Analyse zu kontrollieren und zu regulieren.