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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 1,6, Universität Kassel (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: BPM- Business Process Management, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung1.1. Einführung in die Thematik des WorkflowsSeit spätestens Ende der 80er Jahre, sind eine beständige Zunahme der Wettbewerbsintensität der Unternehmen und der Trend zur Globalisierung der wirtschaftlichen Aktivitäten zu verzeichnen.Die Globalisierung bringt enorme Vorteile, jedoch fordert sie immer kürzere Produktlebenszyklen und kürzere Innovationszeiten.Folglich wird eine Verbesserung vor allem im Management- sowie dem IT- Bereich gefordert.Bereits seit Mitte der 90er Jahre werden von diversen Anbietern (wie z.B. SAP) (stärkster und meist genutzter Anbieter in Deutschland) Software- Werkzeuge für stark strukturierte Prozesse angeboten.Wie schafft ein Betrieb es heutzutage wettbewerbsfähig zu bleiben und sich evtl. Wettbewerbsvorteile zu sichern?Viele Unternehmen sind im Umbruch. Da Wettbewerbsfaktoren, wie z.B. gehobene Produktqualität, schnellere Lieferzeiten und stärkere Kundenorientierung eine flexiblere und prozessorientierte Organisationsstruktur verlangen.Das Umfeld eines Unternehmens ist heutzutage permanenten und immer schneller werdenden Änderungen unterworfen. Jahrelanges bestanden starre Unternehmensstrukturen, die zu Einbussen der Wettbewerbsfähigkeit und Marktanteilen führten.Durch das Workflow- Management erhoffen sich die Unternehmen eine Unterstützung bei der Planung und Umsetzung ihrer Geschäftsprozesse.Der Einsatz von Workflow- Systemen schafft die notwendige Transparenz in Prozessabläufen, um auch kleine Schwachstellen aufzudecken und die Ansatzpunkte für geeignete Verbesserungsmassnahmen identifizieren zu können.