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Die universitäre Ausbildung in Fachgebieten wie der Biologie, der Physik, der Literatur- oder der Geschichtswissenschaft dient nicht nur der Vermittlung von Lehrbuchwissen. Die Studierenden sollen in wenigen Jahren zu WissenschaftlerInnen ausgebildet werden, die die notwendigen Forschungspraktiken beherrschen, intuitiv zwischen Wissenschaftlichkeit und Unwissenschaftlichkeit, zwischen wichtigen und unwichtigen Fragen unterscheiden können. So werden sie zu Mitgliedern ihrer Disziplin und können ihre Expertise selbst wieder an junge KollegInnen und an Laien weitergeben. Aber welche Regeln und Normen, welches Wissenschaftsverständnis und Weltbild werden in dieser Zeit vermittelt? Sind diese mit anderen Fachkulturen oder mit gesellschaftlichen Aufgabenstellungen vereinbar? Der vorliegende Band präsentiert eine empirische Studie zu diesen Fragen und diskutiert die vorgefundenen Ergebnisse. Das Buch richtet sich an Studierende und Lehrende der Biologie, an WissenschaftlerInnen aus anderen Fachkulturen sowie an alle, die nicht nur an den Produkten von Wissenschaft interessiert sind, sondern auch den Praktiken, Normen und Sichtweisen, die zu deren Entstehung beitragen.