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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,7, Fachhochschule Köln (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:§Wenn unsere informationsbasierten Technologien spezialisierte Mitglieder der Gesellschaft werden, die durch Interaktion mit Menschen deren Aktivitäten unterstützen, müssen sie in der Lage sein, mit menschlichen Mitteln mit uns Menschen zu interagieren und nicht mit ihren. Wie der Hund, so sein Herrchen. Wie das Auto, so sein Fahrer?§Dass viele Menschen ihren fahrbaren Untersätzen verhältnismäßig große Emotionen entgegenbringen, ist wohl unbestritten. Aus welchen Gründen entstehen diese Emotionen? Kann es sein, dass die Liebe auf den ersten Blick den Ausschlag gibt? Diese merkwürdige Viertelsekunde? Man sieht ein Auto und entscheidet sofort - das ist es! Die Linien der Karosserie, das Motorgeräusch und der Komfort der Autos sind sicherlich beim Kauf mitentscheidend. Aber welche Rolle spielt das Gesicht, also die Frontpartie? Der Teil des Autos, der einen mit dem besonderen Augenaufschlag der Scheinwerfer und dem Lächeln der markanten Züge um den Kühlergrill anmacht.§Ziel der Arbeit:§In der Arbeit soll die Frage geklärt werden, inwiefern die Gestalt der Fahrzeuge auf menschliche, tierische oder sonstige Analogien zurückzuführen ist. Welche Stimmungen scheinen sie zu haben und welche Auswirkung hat das auf den Benutzer eines Autos und die Menschen im Straßenverkehr? Alle Verkehrsteilnehmer, seien es andere Autofahrer oder Passanten, sind Individuen, die es gewohnt sind, per kurzem Blickkontakt einzuschätzen, was die Intention des Gegenübers sein könnte. Sie sehen lediglich in das Gesicht des Autos, in dem man sich befindet und versuchen, mögliches Verhalten einzuschätzen. Der Blick zum Fahrer, der mit seinem Gesichtsausdruck die eigentliche Intention der Maschine-Mensch-Kombination ausdrückt, sitzt hinter einer spiegelnden Schutzscheibe und ist schwer zu erkennen. §So bilden sich Vorurteile und Mythen im Zusammenhang mit den Verhaltensweisen von bestimmten Autotypen. Man denke zum Beispiel an die eingebaute Vorfahrt bei den protzigen Daimler-Benz-Modellen. Die eingebaute Vorfahrt kommt nach Meinung des Wissenschaftlers David B. Givens durch die Form des Kühlers zustande, der einer aristokratisch erhobenen Nasenpartie gleicht sowie den Eindruck vermittelt, dass der Kopf leicht im Nacken zu liegen scheint. Durch diese Haltung versuchen Menschen Anderen gegenüber nonverbal Überlegenheit zu demonstrieren. Der Wagen scheint mit dieser Haltung auf andere, niedere Verkehrsteilnehmer herabzuschauen. Das Auto signalisiert Anderen über seine äußere Gestalt, dass es Respekt einfordert.§Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:§Einleitung7§I.Kommunikation und Autos§Roadrage9§Anatomie der Autos10§Verbale Kommunikation11§Nonverbale Kommunikation11§Definition von Kommunikation12§Gründe für die Verwendung nonverbaler Kommunikation12§Funktionen der nonverbalen Kommunikation12§ereiche nonverbalen Verhaltens13§Die Augen14§Der Mund15§Die Nase16§Regionale Bedeutungen17§Das Kindchenschema18§Wo die Wahrnehmung stattfindet19§Neurologische Abläufe20§Grundzüge20§Die Evolution der Autogesichter21§Geschichtliche Entwicklung von Autofronten23§Autos haben auch Gesichter24§Tuning von Gesichtern24§Schläfrig25§Grimmig schnell25§II.Autogesichter§Porsche 356 (Rennwagen)27§Dodge Challenger29§Seat Sportwagenstudie31§Toyota 2000 GT33§Porsche 91135§5er BMW37§Mercury39§Twingo41§Hotrod43§BMW-Motorrad45§III.Die Zukunft der Autogesichter§Mensch-Maschine-Dialog48§Exkurs Sci-Fi, KI, Autos49§Startrek49§Knightrider49§Exkurs Maschinengesichter50§PAPERO50§...