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Die Transformation der Staats-, Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung der DDR und die Vereinigung Deutschlands haben zu einer neuen politisch-ökonomischen Arbeitsteilung und damit Vermögensverteilung auf ostdeutschem Boden geführt. Die allgemeine Aufmerksamkeit hat sich dabei auf die Privatisierung der früheren volkseigenen Betriebe und die einschlägigen Aktivitäten der Treuhandanstalt gerichtet. Die Vermögens- und Zuständigkeitsordnung der DDR hatte aber auch zur Folge, daß früheres sozialistisches Eigentum kommunalisiert oder auf andere Träger öffentlicher Aufgaben übertragen werden mußte und muß. Die Zuordnung von Vermögen und die sich darin manifestierenden öffentlichen Aufgaben bilden auch den Hintergrund für ein von der Volkswagen-Stiftung finanziell unterstütztes Forschungsvorhaben "Neuzuschnitt zwischen privatem und öffentlichem Sektor". Auch nach der Auflösung der Treuhandanstalt ist die Vermögenszuordnung noch zu keinem Ende gekommen. Die Weichen sind aber gestellt und die vorhandenen signifikanten Fallzahlen ermöglichen es, hier den Schlußbericht des Forschungsvorhabens vorzulegen. Der Band richtet sich an alle, die sich mit der Innovation der öffentlichen Verwaltung in den neuen Bundesländern beschäftigen.