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Die vorliegende Arbeit widmet sich der durch die Telefunken-Fälle aktuellen und bereits viel diskutierten, aber noch keineswegs befriedigend gelösten Fragen nach der Behandlung atypischer Vertriebsformen im GWB. Der Autor vertritt dabei eine von der überwiegenden Meinung abweichende, gut begründete Theorie der wirtschaftlich orientierten Betrachtungsweise, in der eine Analyse der Funktions- und Risikoverteilung zwischen den Parteien des Absatzmittlungsvertrages einfließt und die zu einer weitgehenden Subsummierung atypischer Absatzmittlungsverträge unter das Wettbewerbsrecht führt. Eine Anwendung dieser Theorie auf die in der Praxis bedeutsamen Absatzmittlungsformen und die wettbewerbsrechtliche Behandlung sonstiger atypischer Vertriebsformen (insbesondere Franchising und shop-in-shop-Systeme) sowie Ausführungen zum EG-Recht (Pronuptia-Entscheidung) runden die Arbeit ab.