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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,0, Medical School Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die Störung Anorexia nervosa. Diese ist eine komplexe psychosomatische Störung mit einem oft schwerwiegenden Krankheitsverlauf sowie einer allgemein hohen Tendenz zur Chronifizierung. Bei der Ätiologie der Krankheit handelt es sich um eine multifaktorielle Pathogenese, bestehend aus genetischen, soziokulturellen, familiären und Persönlichkeitsfaktoren. Die einzelnen Faktoren unterliegen unterschiedlichen individuellen Kombinationen und Gewichtungen und stehen in Beziehung zu begünstigenden und aufrechterhaltenden Faktoren. Prämorbide Persönlichkeitszüge, wie ein geringes Selbstwertgefühl, sind essentiell für die Entwicklung der spezifischen Essstörung, jedoch gibt es keine typische Magersuchtpersönlichkeit. Das Ätiologie-Modell ist für die Soziale Arbeit eine notwendige Grundlage, um eine effiziente Prävention und Rückfallprophylaxe gestalten zu können.